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In Ihrem Unternehmen stellen mobile Anwender via VPN die Verbindung mit der Domäne her. Nun berichten einige Anwender, dass Einstellungen, welche Sie als Administrator normalerweise mittels Gruppenrichtlinen setzen, nicht vorhanden sind und somit u.a. exotische Fehler auftreten.
Das Eventlog auf betroffenen Clients vermerkt einen Fehler mit der EventID 1054:
"Der Domänencontrollername für das Computernetzwerk konnte nicht ermittelt werden. (Die angegebene Domäne ist nicht vorhanden oder es konnte keine Verbindung hergestellt werden.) Die Verarbeitung der Gruppenrichtlinie wird abgebrochen."
Seit der Umstellung auf einen Windows 2008 DNS-Server wird der Name WPAD.mydomain.local nicht mehr aufgelöst.
Im DNS-Protokoll erhalten Sie den Fehler
Quelle: DNS, Ereignis-ID: 7600 |
Die globale Abfragensperrliste ist ein Feature, das Angriffe auf das Netzwerk durch Blockieren von DNS-Abfragen für bestimmte Hostnamen verhindert. Durch dieses Feature wurde der DNS-Server dazu veranlasst, eine Abfrage als fehlgeschlagen einzustufen (Fehlercode NAMENFEHLER für WPAD.mydomain.local.), obwohl in der DNS-Datenbank Daten für diesen DNS-Namen vorhanden sind. Weitere Abfragen in allen lokal autorisierenden Zonen für andere Namen, die in der Blockierliste mit Beschriftungen beginnen, schlagen ebenfalls fehl. Beim Blockieren weiterer Abfragen werden Ereignisse erst protokolliert, wenn der DNS-Serverdienst auf diesem Computer neu gestartet wird. Informationen zu diesem Feature und Anweisungen zur Konfiguration erhalten Sie in der Produktdokumentation.
Unten wird die aktuelle globale Abfragenblockierliste angezeigt (diese Liste wird bei diesem Ereignis möglicherweise abgeschnitten, falls sie zu lang ist): wpad isatap
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Ursache ist die globale Abfragesperrliste!
Beim Anmelden an der Domäne erhalten Sie folgende Fehlermeldung:
"Der Name oder die Sicherheitskennung (SID) der angegeben Domäne passt nicht zu den Vertrauensinformationen dieser Domäne".
In einer Gesamstruktur (Domäne) sind zahlreiche Dienste auf eine synchrone Zeitangabe angewiesen, um fehlerfrei funktionieren zu können. Beispiele hierfür sind neben vielen weiteren der auf dem Kerberos-Protokoll basierende Authentifizierungsdienst, Active Direktory Replikation sowie Windows Update.
Der folgende Artikel beschreibt, wie Sie unter Windows Server 2003 einen autorisierenden Zeitserver für Ihre Domäne bereitstellen.
Die Schattenkopien werden nicht mehr automatisch ausgeführt!